Supply Chain Mapping Sustainable Tender Management SAP Product Footprint Management CO2-Tracking in Transportnetzwerken
Die Integration nachhaltiger Methoden ermöglicht es Unternehmen, ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren und gleichzeitig die soziale Verantwortung zu fördern. Dadurch werden meist auch die Supply-Chain-Transparenz sowie die Widerstandsfähigkeit verbessert – und damit die langfristige Wirtschaftlichkeit in sich schnell verändernden Märkten gesteigert. 4flow begleitet Kunden dabei, Nachhaltigkeit in ihren Liefer- und Wertschöpfungsketten zu erreichen.
Ganzheitliches Supply Chain Management spielt aufgrund der Vielzahl der beteiligten Stakeholder, Kunden und Lieferanten eine entscheidende Rolle für die Nachhaltigkeit eines gesamten Unternehmens. Zusätzlich macht die globale Reichweite von Liefer- und Wertschöpfungsketten sie zu einem wichtigen Treiber für Nachhaltigkeitsbestrebungen. Auch wenn Auswirkungen auf die Umwelt ein wichtiger Aspekt einer nachhaltigen Supply Chain sind, stellen sie nur eine Komponente dar. Um wirklich nachhaltige Liefernetze zu schaffen, müssen sich Unternehmen auch mit den für globale Netzwerke typischen sozialen und wirtschaftlichen Dimensionen auseinandersetzen. Ein effektives nachhaltiges Supply Chain Management befasst sich daher mit allen drei Elementen – Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft – und erkennt deren gegenseitige Abhängigkeit sowie die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes an.
Nachhaltige Liefer- und Wertschöpfungsketten stellen für Unternehmen sowohl Risiken als auch Chancen dar: Weltweit führen Regierungen nach und nach politische Maßnahmen und Richtlinien ein, wie etwa CO2-Steuern (z. B. die europäische CBAM) und Gesetze zur Sorgfaltspflicht von Unternehmen in Lieferketten (z. B. die europäische CS3D), um sowohl ökologische als auch gesellschaftliche Belange zu berücksichtigen. Die Einführung dieser Maßnahmen kann Unternehmen jedoch vor große Herausforderungen stellen, da eine zu späte Anpassung zum Verlust von Marktanteilen oder sogar des Marktzugangs führen kann. Darüber hinaus bevorzugen sowohl Kunden als auch Investoren und Analysten zunehmend gesellschaftlich und ökologisch verantwortlich handelnde Organisationen und legen bei der Bewertung von Unternehmen immer mehr Wert auf deren Nachhaltigkeitsleistung.
Daher müssen proaktive Maßnahmen ergriffen werden, um diese gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen und die Erwartungen von Kunden, Investoren und Analysten zu übertreffen. Zudem können Unternehmen ihre Marktposition durch die Einbindung von Nachhaltigkeitsstrategien entlang des gesamten Wertschöpfungsnetzwerks verbessern und sogar eine führende Position in der Branche einnehmen. Dies wiederum kann ihren langfristigen Erfolg in einem umweltbewussten Markt sichern. Darüber hinaus können eine optimierte Ressourcennutzung, die Einführung nachhaltiger Logistikpraktiken sowie eine transparente Kommunikation über Nachhaltigkeitsinitiativen sowohl die Kosten minimieren als auch die Flexibilität des Liefernetzes steigern und damit das Image des Unternehmens intern und extern verbessern. Nachhaltigkeit kann somit in vielerlei Hinsicht als echter Wegbereiter angesehen werden.
4flow unterstützt Kunden dabei, die Nachhaltigkeit ihres Liefernetzes zu verstehen und effektiv zu verbessern, indem potenzielle Herausforderungen angegangen und Chancen genutzt werden.
4flow arbeitet mit Unternehmen zusammen, um ein klares Verständnis ihrer aktuellen Liefer- und Wertschöpfungsnetze zu erzeugen. Anhand der Identifizierung und Messung aller relevanten Einflussbereiche und Stakeholder ermöglicht 4flow es seinen Kunden, die individuelle Ausgangslage und mögliche Nachhaltigkeitslösungen zu erarbeiten. Mit Hilfe bewährter Benchmarks und Best Practices hilft 4flow‘s in Logistikprojekte integrierte Nachhaltigkeitsberatung die für die Wesentlichkeit des jeweiligen Kunden effektivsten Handlungsfelder zu identifizieren und zu priorisieren.
Supply Chain Mapping
In einer Zeit, in der die Einhaltung nachhaltiger Praktiken für Unternehmen immer wichtiger wird, erweist sich Supply Chain Mapping als wirksame Methode zur Förderung von Transparenz, Widerstandsfähigkeit und Verantwortung innerhalb von Liefernetzen. Durch die Identifizierung und Kategorisierung der Lieferantenbasis sowie ihrer potenziellen Risiken für die Due-Diligence-Prüfung von Supply Chains erhalten Unternehmen ein umfassendes Verständnis ihrer Liefernetze. Dies ermöglicht fundierte Entscheidungen, die im Einklang mit den Nachhaltigkeitszielen stehen - und schafft die Grundlage für die strukturierte und effektive Durchführung von Nachhaltigkeitsaudits bei Lieferanten.
Sustainable Tender Management
Die Bedeutung der Supply Chain für die Gesamtunternehmensnachhaltigkeit ist allgemein anerkannt – nicht nur hinsichtlich der Emissionen, bei denen Scope-3-Aktivitäten oft bis zu 90 % der Gesamtemissionen ausmachen. Um Nachhaltigkeit vollständig zu integrieren, müssen Unternehmen ihre Bemühungen über die internen Abläufe hinaus auf ihr Liefernetzwerk ausweiten. Da viele Dienstleistungen innerhalb der Supply Chain von Zulieferern erbracht werden, lassen sich signifikante ökologische, gesellschaftliche und ethische Auswirkungen entlang der Supply Chain nur durch die Integration von Nachhaltigkeitskriterien in den gesamten Beschaffungsprozess erreichen. Nachhaltigkeit im Ausschreibungsmanagement ist daher ein wirksames Instrument zur Förderung nachhaltiger Supply Chains.
SAP Product Footprint Management
Nachhaltigkeit wird zu einem immer entscheidenderen Faktor erfolgreicher Supply Chains. Weltweit verpflichten Vorschriften die Unternehmen, über ihren ökologischen Footprint Bericht zu erstatten. Einige Regierungsbehörden führen bereits ökologisch motivierte Steuern ein. Gleichzeitig wird der Bedarf an Nachhaltigkeit durch Kundennachfrage noch erhöht. Verbraucher achten bei ihren Einkäufen verstärkt auf Nachhaltigkeit und bevorzugen Produkte mit einem nachvollziehbaren ökologischen Footprint.
CO2-Tracking in Transportnetzwerken
Nachhaltigkeit steht heute so gut wie überall ganz oben auf der Tagesordnung. Kundinnen und Kunden, Investierende, Aufsichtsbehörden und sogar Mitarbeitende fordern die Verringerung von CO2-Emissionen, um Nachhaltigkeitsstandards zu erfüllen. Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein, müssen Unternehmen die CO2-äquivalenten Emissionen (CO2e) in ihrer Supply Chain schnell reduzieren können.