Jonathan Lorenz ist Senior Consultant bei 4flow. Er startete nach seiner Teilnahme an unserem Studierendenwettbewerb „4flow Challenge“ 2019 als Werkstudent im Unternehmen. Im Interview erzählt er, was bisher seine Highlights und größten Herausforderungen bei 4flow waren, was er anderen jungen Consultants mit auf den Weg geben würde und warum sein Herz für die französische Atlantikküste schlägt.
Wie bist du zu 4flow gekommen?
Ich habe 2019 an der 4flow Challenge teilgenommen. Das ist ein Wettbewerb, beim dem ich gemeinsam mit anderen Masterstudierenden eine Supply Chain Case Study bearbeitet habe. Wir haben es damals bis ins Finale geschafft. Das war eine tolle Erfahrung, durch die enge Freundschaften in unserem Team entstanden sind. Darüber habe ich auch 4flow kennengelernt und bin dann zunächst als Werkstudent und später als Consultant gestartet.
Wie hat es deinen Einstieg ins Berufsleben beeinflusst, dass du schon vorher Werkstudent bei 4flow warst?
Als Werkstudent habe ich bereits viele Kolleginnen und Kollegen im Unternehmen kennengelernt und konnte mir so ein Netzwerk aufbauen, das mir später geholfen hat, die richtigen Ansprechpartner zu kennen. Außerdem habe ich bereits als Student bei vielen Projekten unterstützt. So konnte ich zahlreiche Einblicke gewinnen und ein gutes Verständnis dafür entwickeln, was Consulting bei 4flow bedeutet.
Und wie sehen jetzt deine Aufgaben aus?
Bisher war ich an einigen Projekten in der Fahrzeugindustrie beteiligt, habe aber auch an Projekten in anderen Branchen wie Maschinenbau, Retail oder FMCG mitgewirkt. Die Themen dabei waren sehr vielseitig, sodass ich mich in unterschiedlichen Bereichen ausprobieren konnte, von operativen Tätigkeiten bis zur Entwicklung einer Geschäftsstrategie war vieles dabei. Darüber hinaus bin ich in interne Prozesse involviert, zum Beispiel bei Recruiting-, Sales- und Marketingaufgaben. Generell habe ich immer wieder neue Aufgaben, was mir sehr gut gefällt. Das ist oft herausfordernd, aber ich mag es, dass ich immer wieder etwas Neues lerne. Ich kann mich jeden Tag weiterentwickeln.
Worauf bist du besonders stolz, wenn du auf deine ersten Jahre bei 4flow zurückblickst?
Mir wurde schon früh Verantwortung in Kundenprojekten übertragen. Durch die Erfahrung habe ich sehr viel lernen können und bin stolz darauf, dass ich das so gut gemeistert habe. Es war letztlich ein sehr gutes Gefühl, dass mir das schon nach so kurzer Zeit zugetraut wurde.
Was würdest du anderen jungen Consultants mit auf den Weg geben?
Einfach machen! Gerade dann, wenn Aufgaben zum ersten Mal auf dem Tisch liegen, klappt vielleicht noch nicht alles auf Anhieb reibungslos. Aber das ist ganz normal und man lernt mit jedem Mal etwas dazu. Nur so kann man sich weiterentwickeln und über sich selbst hinauswachsen.
Hast du ein persönliches Highlight bei 4flow?
Auf jeden Fall – mein Team. Ich habe bei 4flow viele nette und interessante Menschen kennengelernt. Ich finde es sehr toll, in einem so jungen Unternehmen mit vielen Gleichgesinnten zu arbeiten. Dadurch sind einige Freundschaften entstanden und wir treffen uns auch gerne mal am Wochenende, zum Beispiel zum Rennradfahren. Das hilft mir immer, um den Kopf frei zu bekommen und die Leute auch anders kennenzulernen – abseits vom Schreibtisch. Ich finde es wichtig, sich die Zeit dafür zu nehmen.
Gibt es denn einen Ort, an dem du dir besonders gerne Zeit nimmst, um den Kopf frei zu bekommen?
Mein Lieblingsort ist an der Atlantikküste in Frankreich. Dort habe ich schon früher als Kind meine Ferien verbracht. Dadurch kenne ich schon jede Ecke und ich kann meinen ganzen Tag mit Strand, Sport und gutem Essen füllen. Das ist für mich die perfekte Umgebung, um mal richtig abzuschalten.
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