In ihrer Arbeit setzt sie sich mit dem Thema Supply Chain Visibility auseinander, also der Frage, wie eine zeitnahe Prozessverfolgung dazu beitragen kann, die Leistungsfähigkeit der gesamten Supply Chain zu steigern. Kernelement dieses Ansatzes ist es, durch einen ganzheitlichen Informationsfluss eine prozess- und parteiübergreifende Sichtbarkeit herzustellen und dafür die zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten zu nutzen.
„Supply Chain Visibility ist eine der größten Herausforderungen des Supply Chain Managements und eine wichtige Stellschraube zur Optimierung von logistischen Prozessen. Wir gratulieren Alexandra Lorenzen herzlich zu diesem Preis. Wir sind sehr stolz darauf, Alexandra in unserem Team zu haben und auf ihre hervorragende Arbeit“, freut sich Dr. Stefan Wolff, CEO von 4flow.
In diesem Jahr wurde der Thesis Award zum 10. Mal verliehen.
Alexandra Lorenzen und Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke beim Deutschen Logistik-Kongress 2019